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Das neue Aktienrecht gewährt viel Flexibilität, die jedoch ein Handeln der Gesellschaft benötigt. Gerne stehen wir Ihnen zur Verfügung, um den individuellen Handlungsbedarf für Ihre Gesellschaft mit Ihnen zu besprechen, und empfehlen proaktiv, die Statuten an die neue Gesetzgebung anzupassen.

Seit der Annahme der Reform AHV 21 am 25. September 2022 durch Volk und Stände steht fest, dass die Mehrwertsteuer auf den 1. Januar 2024 angepasst wird. Wir zeigen, warum es für einzelne Branchen bereits heute nötig ist, mit den alten und den neuen Steuersätzen arbeiten zu können, obwohl 2024 noch in weiter Ferne zu sein scheint.
Das Anlagejahr 2022 dürfte bei den Vorsorgeeinrichtungen durchschnittliche Negativrenditen zwischen 11 und 12 Prozent hinterlassen. Neben den finanziellen Themen sind 2023 auch wieder neue bzw. geänderte gesetzliche Bestimmungen zu beachten. Der Artikel gibt ein Update zur BVG-Reform 21 sowie eine Zusammenfassung wichtiger Neuerungen.
Als unverzichtbare Schaltstelle in der Digitalisierung deckt die OBT Datendrehscheibe einen «zentralen Nebenschauplatz» ab: die nahtlose Datenkommunikation zwischen unterschiedlichen Anwendungen, Geräten und Systemen. Der Artikel zeigt auf, welche Vorteile das «Übersetzungstool» für den Arbeitsalltag hat.
Die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen stellten für die betroffenen Unternehmen einen starken Einschnitt dar. Die öffentliche Hand bot ihnen mit liquiditätssichernden Covid-Krediten und Härtefallentschädigungen Unterstützung. Der Artikel zeigt, welche Punkte bei Erhalt eines Kredits oder einer À-fonds-perdu-Härtefallentschädigung aber zu beachten sind.
Die Nachfolgeplanung ist für Unternehmer meistens eine einmalige Sache. Um so wichtiger ist es, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Nachfolgelösungen und allfällige Stolpersteine zu kennen sowie einen strukturierten Prozess zu befolgen.
Das neue Aktienrecht tritt am 1. Januar 2023 in Kraft. In diesem Teil 4 unserer Beitragsserie zum neuen Aktienrecht werden die Pflichten des Verwaltungsrats bei einer finanziellen Notlage der Gesellschaft thematisiert. Diese betreffen insbesondere die Pflichten zur Überwachung der Zahlungsfähigkeit sowie die Massnahmen bei Kapitalverlust und Überschuldung.
Um den jährlichen Abschluss zu erstellen oder sich unter dem Jahr mit dem Treuhänder auszutauschen, greifen Kundinnen und Kunden nach wie vor oft auf physische Unterlagen oder die E-Mail zurück. Am sichersten, strukturiertesten und einfachsten ist jedoch der Daten- und Informationsaustausch über ein digitales Kundenportal. Wir zeigen am Beispiel von myOBT, warum das so ist.
Nur wenige Unternehmen können von sich behaupten, immer auf dem neuesten Stand der Digitalisierung zu sein und von allen Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden Technologien zu profitieren. Wer den Anschluss verliert, gerät jedoch schnell ins Abseits. Im Artikel zeigen wir, warum es wichtig ist, regelmässig Bilanz zu ziehen und die Zukunft sorgfältig zu planen.
Komplexe und für das Unternehmen überlebenswichtige Software muss immer auf dem neusten Stand gehalten werden. Eine zeit- und je nach Unternehmen auch personalintensive Arbeit. Der Artikel zeigt, wie OBT mit unterschiedlichen Wartungsverträgen die Aktualisierung und die Pflege der Software sowie den Support für die involvierten Mitarbeitenden erleichtert.
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